Die Geldwäschefrau

Die Geldwäschefrau

In Deutschland hat sich am 1.2.2023 herausgestellt, dass jede 4te Frau eine Geldwäschefrau ist.

Das bedeutet, dass der Ehemann zusammen mit der Bank Parallel-Konten auf ihre Bonität anlegt und zusammen mit Bankmitarbeitenden Kredite auf sie aufnimmt und so ein heimliches Vermögen mit unterschiedlichen Anlagen (Aktien, Immobilien etc.) schafft und das Konto dann darüber hinaus gegen Provision der internationalen organisierten Kriminalität zur Verfügung stellt.

Bei Scheidungen wird das Vermögen an der Frau vorbei geschmuggelt.

Das ist ein "klasse" (ironisch) Geschäftsmodell und der wahre Grund für die Diskriminierung der Frauen wie Genderpaygap und so weiter.

Würden Frauen besser gestellt, dann fallen ja diese kollektiven großartigen Frauenvorteile einer Hochzeit weg, bzw. wären stark gefährdet, da die Frau sich wirtschaftlich unabhängig leichter vom Ehemann verabschieden könnte.

Was früher die Mitgift war ist nun heute

die Bonität einer Frau,

weil die Frau ja so fleißig arbeitet und fleißig, sittsam und rein finanziell nie über die Stränge schlägt.

Kinder werden auch einverleibt in dieses überaus neuartige lukrative Konzept seit 1945.

Die internationale organsierte Kriminalität aus Drogen und Waffengeschäften überbietet sich nun schon geradezu, um diese geheimen parallelen sauberen Nullerunterkonten von Deutschlands internen Schattenbanksystem innerhalb der Bank nutzen zu dürfen.

 

Intelligente Bankmitarbeitende denken Kredite auf Namensvariationen von Frauen sind keine Straftaten.

Die Intelligenz von Bankmitarbeitenden und beteiligten Rechtsanwälten wurde ja mit Cum EX bereits als  IQ über 165 festgestellt angesichts des großartig erzielten wirtschaften Erfolgs.

Milliarden Gewinne konnten so schon erzeugt werden, ein riesiges Geschäft. Mehr als 150 Milliarden. 

Hier in Deutschland zählt ja wirtschaftliche Intelligenz sehr und mehr und wird immer weiter ausgeweitet.

Die Cum Ex Varianten Kurse finden nun auch schon in der ganzen Welt statt und werden hochpreisig verkauft.

 

Auch Cum Ex Gewinne werden auf die Identität der Geldwäschefrauen verwaltet.

 

Banken, die in ihrer Geschäftsstrategie besonders auf die Potentiale des Geldwäschefrauen-Geschäfts gesetzt haben, erleben auf einmal nie da gewesene Gewinnsteigerungen.

 

Die Aktien steigen, die Börsen jubilieren.

Nun haben sich ganze Länder schon beworben, um Deutschland diese extrem lukrative Waschmaschine mit Frauenbonitäten und 100 Milliarden Euro Umsatz im Jahr abzuluchsen.

Eine deutsche Frauenidentität für ein Wäschekonto wird ab 1,25 Millionen an ausländischen Börsen gehandelt.

Welches Land macht nun das Rennen?

Die Ausschreibung von Lizenzen für diese Waschmaschine läuft aktuell. Bewerben kann man sich bei?

Nun fängt das Rätselraten an.