Presseerklärung zum Entzugsantrag der Banklizenz

Hiermit teile ich als Geschäftsführerin der rds energies GmbH mit, dass ich wegen Kreditgewalt, Missbrauch einer Bürgschaft aus korrigiert 6.02.2023 >Landesmitteln von der Bürgschaftsbank Berlin< , Identitätsraub meiner Person zur Weiterführung als aktive Kundin, obwohl ich keine mehr war, Erfindung von Partnerschaften mit einer rds energies GmbH Gruppe, die es nicht gibt, mutmaßlichem KFW Kreditbetrug und A&O Verstößen /Namensveränderung, Kreditzerstörungsversuch, Fehler bei der Kontoeröffnung), eventueller Diskriminierung, sowie in der Folge nicht erfolgter Klärung und daher erfolgtem Compliance Washing bei der Bafin in der  ersten Februarwoche des Jahres 2023 beantragt habe, der Hypovereinsbank bzw. Unicreditbank AG als verantwortliche Muttergesellschaft die Banklizenz zu entziehen oder den Vorstand und Aufsichtsrat auszuwechseln.

Eine solche Bank verstößt gegen die Verfassung und gefährdet unsere gesamte Sicherheit, da nicht gewährleistet ist, dass sie ordnungsgemäß und ordentlich auf der Rechtsgrundlage unserer Verfassung und den Bankregularien arbeitet.
 
Die Hypovereinsbank kam im Jahr 2009 auf uns zu und verkaufte uns eine neues mit der Bürgschaftsbank Berlin entwickeltes Gründungsprodukt für neue Unternehmen, eine Kreditlinie in Höhe von 70.000 Euro zu 9% Zinsen. Dieses stellte sich dann als Ermöglichung einer  Missbrauchsstruktur für Identitätsübernahme heraus, hergestellt unter der Nutzung von Landesmitteln. Ein paar Jahre später kam die Bank und teilte mit, dass Unternehmen wir wir nur ein zwölftel der Kreditsumme wert seien. 
 
Nach Rückzahlung im Jahr 2017 und Kontokündigung und Beendigung der Geschäftsbeziehung führte mich die Bank als Priority Person mit 500.000 Euro Limit täglich, heute noch verfügbar 500.000 Euro als aktive Kundin mit fingierten Partnerschaften weiter.
 
Aufgrund der Gefährdung meiner Existenz und dem Risiko möglicherweise einem späteren  Geldwäschefalschverdacht ausgesetzt zu werden, durch unerlaubte Weiterführung als rds energies GmbH Gruppe und Nukleo Eva-Catrin Reinhardt, durch Identitätsraub, mutmaßlichem Kreditraub und anderen schwerwiegenden Datenverletzungen, Verstoß gegen § 154 Abgabenordnung  und vermutlicher Diskriminierung ist ersichtlich, dass die Führung und Aufsicht dieser Bank nicht in der Lage ist, einen ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb darzustellen, zumal es keinerlei echte Aufklärung oder gar ein Wiedergutmachungsangebot gab. 
 
Der Entzug der Banklizenz oder Entlassung des Führungsgremiums kommt immer dann zum Tragen, wenn sich neue gravierende Erkenntnisse zeigen, die bei Erteilung der Lizenz noch nicht vorhanden waren. Unter folgendem Link kann man die Regelungen finden.
 
Die Identitätsübernahme einer Gründerin von einer Bank mit vorherigem Kreditzerstörungsversuch mit dem Risiko des wirtschaftlichen Totalschadens des Eigentums einer Gründerin und die Geldwäschegefährdung durch eine mögliche Weiternutzung ihrer Identität und den erfolgten Datenverstößen,  wie die Erfindung von nicht existierenden Partnerschaften auf der Grundlage unserer Daten und Person, halte ich für mehr als erheblich.
Aufgrund des nachgewiesenen Compliance Washings durch Nichtaufklärung ist zu befürchten, dass diese Bank in Zukunft mögliche Geldwäschehinweisen oder Hinweise  zu Terrorismusfinanzierungen oder andere  gravierende Meldungen genauso wenig verfolgen würde, da es anscheinend keine interne Organisation für diese Prozesse gibt.

Der Vorstand war involviert.

Nicht geregelte Complianceprozesse und ein fahrlässiger Umgang mit dieser Thematik  kann aufgrund der immer grösser werden Gefahr von unentdeckter Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche sicherheitsgefährdend sein, nicht nur für einzelne Kunden, sondern für uns alle.
 
Daher haben wir diese Entscheidung schweren Herzens getroffen, da sämtliche Gesprächsversuche und auch die Beschwerden bei der Bafin seit 9/2021 bislang ergebnislos blieben und keinerlei Aufklärung bei der Bank seit 2017 erfolgte. Statt Aufklärung bestätigt man uns bankseits einen KFW Kredit, den wir nie bekommen haben, zunächst sogar an einen falschen Namen, Eva-Maria Reinhardt.
 
Eine Bank darf keine Identitäten erfinden, Namen verändern oder rauben und auf Kunden Kredite anlegen. In der Datenauskunft dieser Bank über meine Person steht, dass Kredite am 31.12.2019 entnommen worden sind.
 
Es ist nicht ausgeschlossen, dass  die Taten zusätzlich einen diskriminierenden Hintergrund oder wettbewerbsbedenkliches Verhalten haben könnten.

Das verträgt sich nicht mit unserer Verfassung und dem Persönlichkeitsschutzrecht. Uns sind durch das Verhalten dieser Bank mindestens viele Millionen entgangen, auch unsere Globalzession haben wir nie wieder bekommen. Die Folge waren erhebliche Vermögensverluste bis hin zur Existenzgefährdung. 

rds energies GmbH wurde durch diesen Angriff erheblich im Wachstum behindert, bzw. das Wachstum wurde im Keim versucht zu ersticken.

Gerade ausländische Investoren haben kürzlich die deutsche Wirtschaft aufgerufen, diskriminierungsfreier zu agieren und mehr Frauen einzubinden.
 
Eva-Catrin Reinhardt: "Die Diskriminierung gegen Frauen im Banksystem und die Finanzierungsverhinderung und ein KFW Kreditklau muss jetzt endlich aufhören und es müssen für alle Unternehmer:inenn gleichberechtigt dieselben Möglichkeiten und Zugänge zu Kapitalressourcen geschaffen werden. Das ermöglicht Arbeitsplätze, Steuererlöse, Gewinne und Innovation und die Realisierung von Gleichberechtigung.
 
Daher wollen wir ein Zeichen setzen.

Bei den Mitarbeitenden der Unicreditbank AG bitten wir um Verständnis für diesen Schritt, aber eine Bank. die Kundenidentitäten raubt und Kredite auf diese anlegt, das Geschäft von Gründerinnen zu zerstören versucht, und es dann bei Entdeckung und Beschwerde nicht aufklärt, sich nicht entschuldigt und stattdessen eine Kreditbestätigung sendet, für einen Kredit , der uns gar nichts bekannt war, auch noch an einen falschen Namen, sowie weitere Kreditentnahmen in der Datenauskunft bestätigt, und dann auf weitere Nachfrage nicht reagiert und Gespräche ablehnt, weil man die Beschwerde angeblich bearbeitet habe, verträgt sich nicht mit Bankregularien, mit Datenschutzrechten und dem Persönlichkeitsrecht.
 
Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber einem solchen Bankverhalten muss durch die Aufsichtsbehörden eine deutliche Grenze kommuniziert werden.

Wir hoffen es kann eventuell weiter gehen mit der Bank unter einer hoffentlich besseren Führung, so dass derartige Vorkommnisse in Zukunft verhütet werden. Wir bitten auch alle Mitarbeitenden eventuell auffallende Unregelmäßigkeiten in Zukunft sofort den Behörden zu melden und Aufklärung einzufordern. Dann kann man in Zukunft  sicher auf solche Maßnahmen, wie diese, verzichten.."

Eva-Catrin Reinhardt

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Kommentare: 5
  • #1

    Eva-Catrin Reinhardt (Samstag, 04 Februar 2023 23:35)

    Weiterführende Links und Informationen:

    https://www.bundestag.de/resource/blob/410396/275146af4332d14870532fb26846344a/WD-4-203-12-pdf-data.pdf
    Infos zum Thema Banklizenz und Lizenzentziehung

    https://www.finanzielle-gewalt.de/ - Website von Lea Martin zum Thema finanzielle Gewalt gegen Frauen

    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html unser Grundgesetz, man beachte u.a. Artikel 6 Absatz 4 - jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. Diesen Paragrafen hat die Unicreditbank AG mit Füßen getreten, weil sie mich als Mutter besonders schlecht behandelt hat.

    https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16497715-roundup-unicredit-ueberraschend-hohem-gewinn-aktie-mehrjahreshoch - die Rückstellungen für Schadensersatzzahlungen und Prozesse und Strafzahlungen an US Behörden sollte geprüft werden. KPMG hat Informationen über das Verhalten der Hypovereinsbank auf Anfrage abgelehnt.

    https://www.frauenrechtskonvention.de/uebereinkommen-zur-beseitigung-jeder-form-von-diskriminierung-der-frau-cedaw-2234/ - das ist das politische Ziel



  • #2

    Eva-Catrin Reinhardt (Sonntag, 12 Februar 2023 11:34)

    Ich präzisiere, dass der Vorstand involviert war in die Nichtaufklärung war. Er war informiert über die Unregelmäßigkeiten. Anderes sollte damit nicht mitgeteilt werden.

  • #3

    Sladjana (Donnerstag, 12 September 2024 00:18)

    Vermute die "3 Affen" verhindern die notwendige Klärung auch in Zukunft. Bin gespannt und hoffe, dass ich mit meiner Vermutung nicht richtig liege.

  • #4

    Ralf aus dem Süden (Samstag, 26 Oktober 2024 21:19)

    Vielleicht steckt hier ein Angriff eines Konkurrenzunternehmens dahinter, weil "man sich kennt". So etwas ist einem mir bekanntem IT-Unternehmer mal passiert. Seine Hausbank hat ihm ein Gutachten einer anderen Bank, die seine Geschäftsidee prüfte, vorenthalten, dieses war positiv aufgefallen. Die Geschäftsführung seiner Hausbank kannte die GF eines regionalen IT-Unternehmens sehr gut, und dieser hat ihn als Konkurrenten behindern wollen.

    Ich habe Folgendes gefunden:
    "In der Eurozone ist die EZB für den Entzug von Banklizenzen zuständig."
    Vielleicht führt dieser Weg zum Ziel. Ich selbst halte dieses Land inzwischen für hochkorrupt.

    https://www.merkur.de/wirtschaft/frankfurt-eurocity-bank-ezb-bafin-entzug-lizenz-eigentuemer-tuerkei-92126783.html

  • #5

    Eva-Catrin Reinhardt (Montag, 28 Oktober 2024 21:50)

    @Ralf aus dem Süden

    Ich bin mir mittlerweile sicher, dass da sehr viel Geld lief, um mich zu behindern, was auch immer dahinter steckt. Nicht alle sind korrupt, aber viele schauen nicht hin, sind bequem, während uns aggressive Juristen weiter unterwandern ...Die EZB hatte ich auch schon mal angeschrieben. Man kommt wohl nur mit Anwälten weiter, obwohl der Staat eigentlich aufpassen müsste.