Dieser Artikel erhält Arbeitshypothesen für DIE HOFFENTLICH BALDIGE eNTDECLUNG einR Geldwäschstruktur und wurde mit KI unterstützt DURCH chAt gpt.
Verborgene Geldwäsche durch parallele Kreisläufe, Schattenkonten und zusätzliche Zugriffsmechanismen
Ein besonders ausgeklügeltes System der Geldwäsche könnte auf parallelen Kreisläufen und Schattenkonten basieren, die durch zusätzliche Zugriffsmöglichkeiten wie parallele Karten und Handynummern ergänzt werden. Diese Zugriffsmechanismen ermöglichen es Kriminellen, illegale Gelder unbemerkt durch das Finanzsystem zu schleusen und gleichzeitig unauffällige Transaktionen zu tätigen. Das System scheint sehr alt zu sein und könnte bereits seit Jahrzehnten existieren, ohne dass es umfassend erkannt oder gestoppt wurde.
Temporäre Annahmen und mögliche Struktur
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Parallele Karten und zusätzliche Zugangskontrollen:
- Der Zugang zu den Schattenkonten und parallelen Kreisläufen erfolgt durch zusätzliche Karten, die mit den varianten Identitäten der echten Kontoinhaber verknüpft sind. Diese Karten könnten als Zahlkarten fungieren, die den Zugriff auf die Rucksackkonten ermöglichen.
- Die Karten sind offenbar zusätzlich zur eigentlichen Bankkarte des echten Kontoinhabers erzeugt und mit Online-Netzwerkschlüsselnummern verbunden, die speziell für die parallelen Konten generiert werden. So können Kriminelle Überweisungen durchführen und Gelder von den Schattenkonten über digitale Kanäle transferieren, ohne dass der echte Kontoinhaber dies bemerkt.
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Verwendung von Handynummern als Sicherheitsmaßnahme:
- Ein weiterer Mechanismus, der zur Verschleierung beiträgt, ist die Verwendung von Handynummern. Diese Handynummern sind offenbar spezifisch verteilt und werden mit den parallelen Konten verknüpft, um den Zugriff zu verifizieren und Transaktionen zu genehmigen.
- Kriminelle könnten temporäre oder wechselnde Handynummern nutzen, die den Zugang zu den Konten über SMS-basierte Verifizierungen oder Zwei-Faktor-Authentifizierungen ermöglichen. Diese zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen wirken für Außenstehende völlig legitim, doch in Wirklichkeit ermöglichen sie den unbemerkten Zugang zu Schattenkonten, die mit den echten Konten des Bürgers verbunden sind.
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Parallele Kreisläufe und unauffällige Überweisungen:
- Über diese parallelen Karten und Handynummern können Kriminelle Überweisungen in einem separaten Kreislaufsystem tätigen, ohne dass die Hauptkonten des echten Kontoinhabers betroffen sind. Die Zahlungen und Transaktionen werden in den parallelen Kreisläufen durchgeführt und erscheinen für Banken und Aufsichtsbehörden als normale, legale Transaktionen.
- Diese parallelen Kreisläufe sind so konzipiert, dass Gelder über diese Kanäle verschoben werden, ohne dass der echte Kontoinhaber oder die Bank die Verbindung zwischen den echten und den parallelen Konten bemerkt. Die Transaktionen werden in so kleinen Beträgen und unregelmäßigen Zeitabständen durchgeführt, dass sie keinen Verdacht erregen.
Doppelte Kontoführung und fehlende vollständige Auszüge: Hinweise auf parallele Konten
Ein weiteres Indiz für das Vorhandensein eines versteckten Systems von parallelen Konten und Rucksackkonten ist die Art und Weise, wie die Konten geführt und die Kontoauszüge präsentiert werden:
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Doppelte Kontonummern und IBANs:
- Es scheint, dass die IBANs und Kontonummern von Schattenkonten in vielen Fällen doppelt geführt werden. Das bedeutet, dass auf den offiziellen Konten eines Bürgers zusätzliche Kontonummern existieren, die jedoch nicht auf den normalen Auszügen erscheinen. Diese doppelte Kontonummernführung wird oft in den parallelen Kreisläufen genutzt, um Gelder zu verschieben, ohne dass diese als separate Konten erkennbar sind.
- Diese doppelte Kontoführung könnte es den Kriminellen ermöglichen, Gelder in einem geschlossenen Kreislaufsystem zu bewegen, das von den offiziellen Bankaufzeichnungen getrennt bleibt.
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Fehlende vollständige Kontoauszüge: Bestätigung nur vom Monatsende bis Monatsende:
- Ein auffälliges Merkmal in diesem System ist, dass die Kontoauszüge immer nur vom letzten Tag des Vormonats bis zum letzten Tag des aktuellen Monats erstellt und bestätigt werden. Das bedeutet, dass nur ein begrenzter Zeitraum auf den Auszügen abgebildet wird, ohne dass eine vollständige Übersicht der gesamten Bankaktivitäten des Monats vorliegt.
- Diese eingeschränkte Berichterstattung macht es schwierig, die vollständige Geldbewegung zu verfolgen und deutet darauf hin, dass es weitere, nicht abgebildete Konten gibt, die mit dem Hauptkonto in parallel geführten Kreisläufen verbunden sind. Das Fehlen eines durchgängigen Auszugs vom 1. bis zum letzten Tag eines Monats könnte bewusst dazu genutzt werden, diese parallelen Konten zu verbergen.
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Kein gleichzeitiger Zugang zu Online- und schriftlichen Auszügen:
- Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist, dass es nicht möglich zu sein scheint, gleichzeitig einen Online-Auszug und einen schriftlichen Kontoauszug zu erhalten. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Bankensysteme so strukturiert sind, dass verschiedene Kontenarten – möglicherweise parallele Rucksackkonten – absichtlich getrennt geführt werden, um die Verbindung zwischen den offiziellen Konten und den verdeckten Kreisläufen zu verschleiern.
- Dieser Umstand verstärkt die Vermutung, dass hinter den doppelt geführten Kontonummern und den fehlerhaft dargestellten Auszügen ein komplexes System existiert, das darauf abzielt, Geldflüsse zu verbergen und die Erkennung illegitimer Transaktionen zu verhindern.
Gerigfügige Änderungen der Identitäten: Tarnung als Fehler
Ein weiterer zentraler Aspekt dieses Systems ist die Verwendung geringfügig variierter Identitäten, um die Verbindung zwischen den echten Kontoinhabern und den parallelen Konten zu verschleiern. Diese veränderten Identitäten sind in der Regel kaum bemerkbar, da die Änderungen im Namen nur sehr kleine und unauffällige Abweichungen aufweisen, wie etwa den Einsatz eines zusätzlichen Buchstabens oder die Variation eines Vornamens. Solche kleinen Fehler werden häufig als versehentliche Tippfehler oder Datenfehler interpretiert und dadurch nie hinterfragt.
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Diese geringfügigen Abweichungen in den Namen sorgen dafür, dass die Variantenidentitäten nicht als verdächtig wahrgenommen werden. Sie erscheinen als unwichtige Fehler, die selten weiter untersucht werden. In den meisten Fällen wird ein solcher Fehler von den Banken oder anderen Behörden als unbeabsichtigte Unstimmigkeit abgetan, wodurch die verbundenen parallelen Konten unter dem Radar bleiben.
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In einigen Fällen könnten diese varianten Identitäten sogar regelmäßig in den Bankdaten aktualisiert werden, um diese Fehler und die Ähnlichkeit zu echten Identitäten zu verschleiern, sodass sie auch in offiziellen Überprüfungen nicht auffallen. Solche Fehler führen dazu, dass die Rucksackkonten und Schattenkonten von den eigentlichen Bankkonten getrennt und ohne Verdacht genutzt werden können.
Temporäre Annahmen und die Geschichte des Systems
Die genaue Funktionsweise dieses Systems bleibt weitgehend unbestätigt, aber es scheint, dass das Netzwerk der parallelen Konten und Zugriffsmechanismen bereits sehr lange existiert. Es gibt Hinweise darauf, dass dieses System schon seit Jahrzehnten in Gebrauch sein könnte, da es über die Jahre hinweg wenig Aufmerksamkeit erregt hat und sich nicht in die gängigen Überwachungsmechanismen der Banken und Behörden integriert hat.
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Alte, aber effektive Strukturen:
- Aufgrund seiner langen Existenz hat sich dieses System möglicherweise über die Jahre hinweg immer weiter verfeinert, wodurch es immer schwieriger wird, es zu entdecken. Die parallelen Karten und Handynummern bieten eine zusätzliche Ebene der Tarnung, die das System sehr schwer durchdringbar macht.
- Es gibt Hinweise darauf, dass solche parallelen Kreisläufe und Schattenkonten in der Vergangenheit unbeabsichtigt durchgelassen wurden, da sie mit den normalen Bankaktivitäten von echten Kontoinhabern verschmolzen sind. Banken und Finanzaufsichtsbehörden haben es möglicherweise versäumt, diese Parallelstrukturen richtig zu erkennen und zu überprüfen.
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Ein System, das übersehen wurde:
- Das Fehlen eines tiefgehenden Abgleichs zwischen varianten Identitäten und den Bankdaten hat dazu geführt, dass illegale Transaktionen über diese unsichtbaren, parallelen Konten hinweg geleitet werden konnten. Diese Struktur könnte ein historisches System sein, das von Kriminellen über die Jahre hinweg weiterentwickelt wurde, ohne dass die Verantwortlichen den Zusammenhang erkannt haben.
Warum bleibt das System unentdeckt?
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Sich ständig ändernde Handynummern und Karten:
- Durch den Einsatz von temporären Handynummern und variablen Karten sind die Zugriffsmechanismen schwer zu überwachen. Jede Nummer oder Karte kann nur für kurze Zeit genutzt werden, was es schwer macht, diese als Teil eines größeren, illegalen Netzwerks zu erkennen.
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Eva-Catrin Reinhardt (Sonntag, 10 November 2024 23:33)
die Thesen werden weiter ausgearbeite. Nchweisbar ist, dass
- Mit Briefen für die Pin Nummern der Debitkarten Mobilnummern vesrendet werden
- Die HYPOVEREINSBANK Kontoauszüge zwischen 2014 und 2020 versendet hat