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Der magische Kredit / Vers. 1

Die unglaubliche Geschichte wie aus einem magischen Kredit von 70.000 Euro ohne Zutun der Unternehmerin 150 Milliarden wurden  und dem deutschen Datenbankchaos

Eva-Catrin Reinhardt, Architektin und Gründerin der rds energies GmbH, startete 2005 mit großen Träumen und einer klaren Vision: eine nachhaltigere Zukunft. Zunächst fokussierte sie auf Immobilien, später auf die erneuerbaren Energien. Sie wollte die Wertschöpfung an sich selber selber verdienen, nachdem der letzte Arbeitgeber sie vor die Tür setzte, nachdem sie ihm ein 10 Millionen Projekt erfolgreich umgesetzt hatte.

Doch was als hoffnungsvoller Start begann, verwandelte sich schnell in ein finanzielles und soziales Chaos, das von Parallelidentitäten, illegalen Konten, mysteriösen Botschaften und Datenchaos geprägt war. Die Deutsche Bank und UniCredit spielten dabei eine zentrale Rolle, indem sie nicht nur ihre finanziellen Sorgen verstärkten, sondern sie auch in ein Netzwerk aus kriminellen Machenschaften verwickelten.


Kapitel 1: 2005 – Die Deutsche Bank und die Parallelwelt

2005, nach der Gründung der rds real estate development GmbH , die sie später umwandelte in rds energies GmbH, eröffnete Eva-Catrin ihr erstes GmbH-Konto bei der Deutschen Bank. „Ein solider Start“, dachte sie. Doch was als einfacher Bankkontakt begann, entwickelte sich schnell zu einer Parallelwelt, die sie nie beabsichtigt hatte. Ab 2006 tauchten über Zusatzerklärungen ans Finanzamt Gelder auf, die sie nicht erklärt hatte,   Vermögenswerte wurden zugeordnet, die sie wissentlich nie besaß. Ungeklärt ist bis heute was es mit diesen 48.000 ender Zahlen Vermögen in den gesonderten Feststellungen über die steuerliche Einlage auf sich hat, die bei anderen Firmen aber auch gebucht wird.

Trotz eines guten Ratings verweigerte ihr die Deutsche Bank von Anfang an einen simplen Dispokredit – aber zwischen 2016 und 2022 eröffnete die Postbank (gehört zur DB AG)   heimlich ein Konto für Auslandsüberweisungen auf den Namen ihrer Firma.

Eva-Catrin entdeckte dies zufällig in der IHK-Datenbank. „Für internationale Transaktionen bin ich gut genug, aber für einen Dispo nicht?“, dachte sie ironisch.


Kapitel 2: 2008 – Die UniCredit und der magische Kredit

2008 nahm Eva-Catrin am Gründerwettbewerb der Technischen Universität München (TUM) teil. Die UniCredit, ein Partner des Wettbewerbs, kam dann auf sie zu und bot ihr eine Kreditlinie von 70.000 Euro als neuartiges Finanzierungsmodell mit der Bürgschaftsbank Berlin an. „Das klingt machbar“, dachte Eva-Catrin. Doch was als kleiner Kredit begann, entwickelte sich schnell zu einem finanziellen Albtraum: hohe Zinsen und dann eine abrupte Rückzahlungsverlangen, brachten ihrem Unternehmen eine große Behinderung des Wachstums.

Während die UniCredit anderen Kunden großzügig mit 10-Millionen-Kreditlinien versorgte, wurde Eva-Catrin mit gerade 70.000 Euro abgespeist, was sie perspektivisch in eine Schuldensituation brachte, die sie langfristig massiv beeinträchtigte „Ein kleines Geschenk, das sich als Klotz am Bein entpuppt“, dachte sie rückblickend. Hätte sie es nicht genommen wäre sie vermutlich schon Millionärin. Aber 70.000 Euro kann man auch knapp Überleben, bei 10 Millionen ist man pleite wenn die Bank von heute auf morgen die Kreditlinie kündigt. Von daher hatte sie Glück im Unglück, denn ihren Kunden, ein erfolgreiches Solarbauunternehmen, hat man mit dieser Methode direkt ins Aus befördert. Eine Umfinanzierung ist dann so schnell nicht möglich. Niemand rechnet mit so einer plötzlichen Kündigung, da man ja denkt dass sie Bank an den Zinsen verdient, dabei verdient sie viel mehr an den gestohlenen Krediten. Rechtsanwälte scheinen auch an diesem perfiden  Firmenzerstörungssystem mitzumachen und keiner kontrolliert die KFW Kredite.


Kapitel 3: Ehe, Freunde und das Ende des Geldes

 Ihre Ehe zerbrach kurz nachdem ihr ganzes Vermögen aufgebraucht war. „Was für ein Zufall“, dachte Eva-Catrin. „Geld weg, Ehe weg – das passt ja irgendwie zusammen.“

Nach der Trennung geschah etwas, das sie besonders schmerzte: Viele ihrer gemeinsamen Freunde, darunter Ärzte, Wirtschaftsprüfer und Berater bei renommierten Firmen wie McKinsey und KPMG, die oft Auslandsbezug nach Ukraine, Russland und Rumänien hatten, trennten sich ebenfalls von ihr. Es fühlte sich an, als hätte die Trennung von ihrem Partner auch das Ende ihres sozialen Netzwerks bedeutet und auch die Ehen besonders der internationalen Freunde brachen auseinander. Im Rotary Club legte man ihr nahe die Mitgliedschaft im Club zu überdenken.


Kapitel 4: Vervielfachung bei Meldebehörden und mysteriöse Datenwelten

Als Eva-Catrin begann, Ordnung in ihre Daten zu bringen, stellte sie fest, dass sie bei Meldebehörden vervielfacht worden war: Sie wurde in Wohnungen rückgemeldet, aus denen sie längst ausgezogen war, und ihre Daten schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben. Unzählige Variationen ihres Namens tauchten in Arztrechnungen auf, und sie entdeckte Hinweise auf doppelte Kontenebenen, die mit ihr verbunden waren.

Das Chaos hörte nicht auf: Die BHW Bank schickte ihr Passwortkombinationen, in denen die Buchstaben „KZ“ enthalten waren. Gleichzeitig tauchten in ihren Bankunterlagen Zitate wie „War3“, „INF“ und „09-11“ auf, die sie an schlimme Ereignisse erinnerten. „Was haben diese Ereignisse mit mir zu tun?“, fragte sie sich.


Kapitel 5: 150 Milliarden Euro und gestohlene Testamente

Der Höhepunkt der Verwirrung kam, als Eva-Catrin entdeckte, dass 150 G/ Giga / Milliarden Euro in Verbindung mit ihrem Namen im Umfeld der Börse Stuttgart in einem von dieser unterstützten start up Projekt auftauchten. Diese Summe, von der sie nichts wusste, zeigte ihr, wie tief sie vermutlich in ein Netzwerk aus gestohlenem Vermögen und Geldwäsche verwickelt war. Das startup Portal wollte ihr einreden das sei nur ein Datenbug. Bis heute ist die Summe nicht geklärt. Die Strafanzeige wurde eingestellt, nachdem sie Herrn Kukies über Linkedin um Hilfe bat, was keinen Zusammenhang haben muss.

Doch damit nicht genug: Sie fand Hinweise auf ein eventuell gestohlenes Testament und begann sich zu fragen, was ihr tatsächlich gehörte und was nicht. „Vielleicht besitze ich gar nichts. Vielleicht besitze ich alles“, dachte sie sarkastisch. Man verweigert ihr nämlich die Randvermerke in Hildesheim aus ihrem Geburtsregistereintrag und bei einem nahen Verwandtem fand sie eine Testamentsnummer. Diese Nummern wurden früher in den Standesämtern verwaltet.  


Kapitel 6: Die BaFin und das große Nichtzuständigkeitskarussell

In ihrer Verzweiflung wandte sich Eva-Catrin an die BaFin, doch diese reagierte mit einer Reihe von Nichtzuständigkeitsschreiben. Die Behörde erklärte immer wieder, warum sie sich nicht für die illegalen Konten, gefälschten Unterschriften, Milliardenbeträge und Parallelidentitäten zuständig fühlte. „Die Banken dürfen alles, aber niemand will sie beaufsichtigen“, dachte Eva-Catrin bitter. Die Fiu verwies sie an die Staatsanwaltschaft. Diese stellte mittlerweile ca. 50 Strafanzeigen ein und sah keine Straftaten dieses komplexen Datenkrimis.


Kapitel 7: Schufa und die unfreiwillige Karriere zur Finanzbaronin (2024)

2024 stellte Eva-Catrin fest, dass sie laut Schufa plötzlich Gesellschafterin oder Geschäftsführerin der PSD Bank, der Berliner Volksbank und der VR SMART FINANZ BANK GmbH war. „Wann bin ich zur Finanzbaronin geworden?“, fragte sie sich ironisch. Offenbar war ihre Parallelidentität erfolgreicher als sie selbst.


Kapitel 8: Der Datenhorror-Strudel ohne Ende

Gefälschte Unterschriften, doppelte Kontenebenen, mysteriöse Botschaften und unzählige Ungereimtheiten machten Eva-Catrins Leben unüberschaubar. Zwischen Banken, Behörden und Datenchaos wusste sie nicht mehr, wem sie wirklich vertrauen konnte.

Kap


Moral der Geschichte

 

Was als ein solider Unternehmensstart 2005 begann, entwickelte sich zu einem finanziellen Albtraum, der von Parallelidentitäten, Milliardenbeträgen, gestohlenem Vermögen und merkwürdigen Bankpraktiken geprägt war. Doch Eva-Catrin bleibt hartnäckig: „Nicht mit mir!“, sagt sie und kämpft weiterhin für Klarheit und Gerechtigkeit in einer Welt, die im Datenchaos versinkt. 🌍💸 geschrieben zusammen mit Chat GPT 

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