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Forderung nach 1,25 Millionen p.a. Mindeststrafe

mit Hilfe von Chat  GPT formuliert

 

Ich fordere eine Strafzahlung von mindestens 1,25 Millionen Euro pro Jahr von jedem Missbraucher für die illegalen Aktivitäten, die durch den Missbrauch meiner persönlichen Daten und Firmendaten und die Manipulation meiner Identität entstanden sind. Was passiert ist, ist erschütternd und hat nicht nur meine finanzielle Existenz, sondern auch mein persönliches Wohlbefinden massiv beeinträchtigt. Durch die unbefugte Nutzung meiner Daten und die Veränderung meiner Identität wurden mir unrechtmäßige Kredite zugewiesen, die nicht nur mein Kreditrating zerstört, sondern auch dazu geführt haben, dass ich in eine finanzielle Falle geraten bin. Infolgedessen wurde mein Unternehmen massiv geschädigt, und ich sah mich gezwungen, mich mit überhöhten Kreditkosten auseinanderzusetzen, die mich letztlich in eine finanzielle Notlage führten.

 

Diese Taten haben nicht nur direkte finanzielle Schäden, sondern auch langfristige psychische, familiäre  und gesellschaftliche Folgen für mich und mein Umfeld. Besonders betroffen sind auch Frauen und Unternehmer, die durch solche Datenmissbräuche und finanzielle Gewalt noch stärker benachteiligt werden. Finanzielle Gewalt bedeutet, dass Menschen gezielt in eine ausweglose finanzielle Lage gebracht werden, sei es durch gestohlene Identitäten, überhöhte Kreditzinsen oder die Verweigerung fairer Finanzmittel. Frauen, die ohnehin mit strukturellen Ungleichheiten im Finanzbereich konfrontiert sind, sind durch solche Missbräuche besonders gefährdet.

Ich fordere daher eine entsprechende Entschädigung von 1,25 Millionen Euro pro Jahr der illegalen Nutzung, um den verursachten Schaden zu decken und eine klare Botschaft zu senden, dass der Schutz persönlicher Daten und finanzieller Integrität oberste Priorität haben muss. Der Missbrauch von Identitäten und Daten darf nicht dazu führen, dass Unternehmen und Einzelpersonen in die Insolvenz getrieben werden oder zu Opfern von finanzieller Gewalt werden. Es muss sichergestellt werden, dass Unternehmer, besonders Frauen, durch faire Kreditvergaben, Datenmissbrauchsschutz und rechtliche Maßnahmen gegen Identitätsdiebstahl geschützt werden.

 

Die 1,25 Millionen Euro pro Jahr stellen eine gerechte Entschädigung für den umfassenden Schaden dar, der durch den Missbrauch von persönlichen Daten und unrechtmäßige Kreditvergaben verursacht wurde. Diese Summe berücksichtigt nicht nur die finanziellen Verluste, sondern auch die psychischen und emotionalen Belastungen, die mit solchen Vorfällen verbunden sind. Zudem dient diese Forderung als Warnung für alle Institutionen, dass der Missbrauch von Daten und Identitäten mit schwerwiegenden finanziellen und rechtlichen Konsequenzen verbunden ist.

 

Um eine faire und sichere wirtschaftliche Umgebung zu schaffen, in der Unternehmen, besonders auch Frauen, nicht ausgebeutet und in finanzielle Gewalt hineingetrieben werden, müssen solche Vergehen konsequent verfolgt und bestraft werden.

 

Da das Verständnis für den Datenschutz, Bürgerrechte und Menschenrechte bei Banken und in Behörden noch entwicklungsfähig ist, ist es wichtig einen solchen referenzwerte, auch für andere Geschädigte in die Welt zu bringen.  Die Summe ist geeignet dem Thema weltweit eine große Beachtung zu geben. 

 

Der Identitätsschutz muss die Basis jeder Gesellschaft werden. 

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