· 

mysteriöses Betrugssystem im Fianzmarkt

Information über ein komplexes noch unentdecktes Betrugssystem mit weitreichender Infiltration staatlicher Strukturen                                                                                                                                                                                                                         5.1.2024

Zusammenfassung

Der Artikel behandelt ein bisher unentdecktes und äußerst komplexes Betrugssystem im Finanzsektor, das durch doppelte Kontenführung, manipulative Kreditpolitik und erzwungene Verschuldung vermutlich zahlreiche Privatpersonen und Unternehmen in wirtschaftliche Not bringt. Dabei werden Netzwerke aus Banken, Behörden und möglicherweise weiteren Institutionen genutzt, um den Betrug zu verschleiern, während die Betroffenen soziale und finanzielle Schäden erleiden. Zusätzlich steht der Verdacht auf Geldwäsche und weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen im Raum.

Dieses Thema ist von großer Bedeutung, da das Vertrauen in den Rechtsstaat und das Finanzsystem massiv untergraben wird, Unternehmen zerstört werden und Betroffene in dauerhafte Armut geraten können. Es zeigt zudem, wie systematische Manipulation das Wirtschaftssystem gefährdet und die soziale Stabilität bedroht, weshalb dringend Untersuchungen, Reformen und Maßnahmen zur Aufklärung notwendig sind.

 

Inhalt

·       Einleitung

·       Teil 1: Ein neuartiges Betrugsmuster im Finanzmarkt

o   Doppelführung von Konten

o   Diskriminierende Kreditpolitik

o   Methoden der Verschuldungserzwingung

o   Folgen für die Betroffenen

·       Teil  2: Die Rolle von Netzwerken und institutionellen Akteuren

o   Manipulation von Mahn- und Klageverfahren

o   Rechtsmissbrauch und Versäumnistitel

o   Verdacht auf Manipulation von Gerichtspost

o   Verdacht auf Geldwäsche und wirtschaftliche Auswirkungen

o   Bonitätsdiebstahl

o   Systematische Zersetzung von Familien

o   Auswirkungen auf den Etat für das Bürgergeld und wirtschaftliche Existenz

·       Forderungen des anonymen Geschäftsführers: Null-Toleranz-Politik gegenüber Finanzbetrug

 

 

 

Einleitung:

 

In den letzten Jahren hat sich ein komplexes und perfides Betrugssystem im Finanzmarkt etabliert, das insbesondere Privatpersonen und kleine Unternehmen betrifft. Dieses System nutzt eine Vielzahl manipulativer Praktiken, die darauf abzielen, Menschen unverschuldet in eine Verschuldungsspirale zu treiben. Das Modell beruht auf der Manipulation von Daten, Konten und Kreditverhältnissen und ist auf verschiedenen Ebenen aktiv. Die Folgen dieses Systems sind gravierend und reichen von finanziellen Verlusten über Einschränkungen der Bonität bis hin zu sozialen und familiären Belastungen und Unternehmenszerstörung. In diesem Text wird das Betrugssystem detailliert erklärt und Maßnahmen gefordert, um den Missbrauch zu stoppen und das Vertrauen in das Finanzsystem wiederherzustellen.

 

Teil  1: Ein neuartiges Betrugsmuster im Finanzmarkt

 

Das Betrugssystem beginnt mit der Schaffung einer unsichtbaren und manipulativen Kontenstruktur. Zunächst wird eine doppelte Führung von Konten etabliert, bei der eine „Schattenebene“ der Konten entsteht, die den betroffenen Kunden nicht bekannt ist und unsichtbar gemacht wird. Ein Beispiel zeigt, wie dieses System  u.a. umgesetzt wird: Bei der Eröffnung eines gemeinsamen Ehekontos wird der Name der betroffenen Personen leicht verändert – etwa durch zusätzliche Vornamen oder abgewandelte Nachnamen. Diese Variationen erscheinen den Betroffenen zunächst als harmlos oder als Fehler. Doch in Wirklichkeit sind diese Abweichungen Teil einer komplexen Strategie, die es den Tätern ermöglicht, die Betroffenen im Hintergrund zu überwachen und zu manipulieren. Das gemeinsame Konto der Eheleute Wundermann heißt dann beispielsweise Peter Wundermann und Frau Anna Wunderman und bekommt eine zusätzliche Null. In dieser Null wird dann das Schattenkonto der Eheleute, von dem diese nichts ahnen verwaltet.

 

Doppelführung von Konten:

 

Die doppelten Konten werden so strukturiert, dass die Betroffenen keine Kenntnis von der „unsichtbaren“ Ebene haben. Dies wird durch die Verwendung von Namensvariationen und zusätzlichen Kontonnullernummern erreicht. In Fällen von Personen wird diese Manipulation sogar noch verstärkt, indem die Namen der beteiligten Personen mehrfach leicht um einen Buchstaben verändert werden, um die Kontrolle über die Konten weiter zu verschleiern.

Die  Manipulationen haben oft weitreichende Folgen, insbesondere auch, wenn es zu einer Scheidung kommt und das Bonitätskonto der betroffenen Eheleute durch die Banker und vermutlich Scheidungsanwälte übernommen wird, was die weitere Kontrolle und Manipulation der Finanzen erschwert. 

 

Diskriminierende Kreditpolitik:

 

Eine der zentralen Praktiken dieses Systems ist die vorgezogene systematische Diskriminierung bei der Kreditvergabe. Kleinunternehmer, Frauen und Privatpersonen, die von diesem Betrug betroffen sind, erfahren häufig, dass ihre Kreditanfragen grundlos abgelehnt werden. Alternativ werden ihnen Kredite mit extrem hohen Zinssätzen und unvorteilhaften Konditionen angeboten, die nicht ihrer tatsächlichen Bonität entsprechen oder sogar nur Dispokredite gegeben. Zudem werden Kredite, die durch öffentliche Institutionen wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereitgestellt werden, durch das Betrugssystem abgefangen. Diese Kredite gelangen nicht zu den eigentlichen Antragstellern, sondern fließen in die verborgenen Kontenstrukturen, die von den Tätern kontrolliert werden.

Ein falsches Narrativ wird im markt verbreitet, dass das mit den Krediten so schwierig ist. Wissen um Bonität und Finanzierungsvoraussetzungen fehlt den Betroffenen meist, so das sie glauben, was die Bank ihnen erzählt. , während kriminelle Banker die Bonität schamlos ausnutzen.

 

Methoden der Verschuldungserzwingung:

 

Ein weiteres perfides Element des Modells ist dann die plötzliche Kündigung von Konten oder Kreditlinien. Wenn beispielsweise ein Dispositionskredit genutzt wird, kann dieser ohne Vorwarnung gekündigt werden, was zu einem negativen Schufa-Eintrag führt. Diese meist vollkommen  unerwarteten und ungerechtfertigten Änderungen der Finanzbedingungen bringen die Betroffenen , die zuvor eine ausgezeichnete Bonität besaßen, in eine finanzielle Notlage und zwingen sie dazu, Kredite aufzunehmen, um die bereits bestehenden Schulden zu begleichen oder Insolvenz anzumelden. Oft ist die Methode mit Gewalt gegen den Ehepartner verbunden, die vorher über den Dispokredit entreichert wurde.  Diese neue Verschuldung führt die Betroffenen  tief  in einer vermutlich absichtlich erzeugte Schuldenfalle.

Konten werden dann gekündigt und die Liquidität, die durch den Bonitätsmissbrauch erzeugt wurde, wird gestohlen, und auf den Daten der vorherigen Inhaber die Konten weitergeführt, ohne dass der Betroffene das ahnt oder für möglich hält. 

 

Folgen für die Betroffenen:

 

Die Auswirkungen dieses Systems für die Betroffenen sind dramatisch und tiefgreifend:

 

  • Verlust von Vermögen und Unternehmen: Viele Betroffene verlieren durch die systematischen Manipulationen ihre finanzielle Grundlage oder sogar ihre Firma und wirtschaftliche Existenz. 
  • Einschränkungen der Bonität und Zukunftschancen: Negative Schufa-Einträge und andere Bonitätsschäden führen dazu, dass Betroffene in der Zukunft keine Kredite oder finanziellen Mittel mehr erhalten.
  • Soziale und familiäre Belastungen: Der extreme Stress und die Belastungen, die durch diese unverschuldete Verschuldung entstehen, wirken sich nicht nur auf die betroffenen Einzelpersonen aus, sondern belasten auch deren soziale und familiäre Beziehungen.
  • Weitere Verschuldung: Aus Verzweiflung versuchen viele, sich durch neue Kredite oder andere Finanzierungsquellen zu retten, wodurch sie noch tiefer in die Schuldenfalle geraten.
  • Falsche eigene Verantwortung:  Betroffene geben sich selber die Schuld, oder äußeren Faktoren, wie der EZB Zinserhöhung oder der Energiepreisanhebung, weil sie nicht darauf gekommen sind Opfer eines komplexen  Betrugssystems geworden zu sein und absichtlich in die Verschuldung geführt worden zu sein.  Zudem kursieren negative falsche Narrative über Schulden und Scheitern.
  • Vertrauensverlust in Banken. 
  • Gefährdung falschverdächtigt zu werden für Geldwäsche, wenn die übernommenen Konten mit den Daten der vorherigen Inhaber auch  noch für Geldwäsche missbraucht werden.

 

Zusätzlich wird die Bonität der Betroffenen im Hintergrund genutzt, um neue, unrechtmäßige Kredite zu generieren, die nie von den Betroffenen beantragt wurden. Diese illegal aufgenommenen Vielfachkredite fließen in die verborgene Kontenstruktur und dienen nur der Bereicherung der Täter.

Das System ist so ausgeklügelt, dass es den Betroffenen nahezu unmöglich ist, die Mechanismen zu bemerken, geschweige denn zu durchschauen, während sie glauben, gegen Fehler oder Missverständnisse kämpfen zu müssen.

Den deutschen  Aufsichtsbehörden scheint das System auch noch nicht aufgefallen zu sein. Obwohl fast 10% der   Bundesbürger überschuldet sind und die Firmeninsolvenzquoten überproportional ansteigen,  hat sich anscheinend kaum einer tiefgreifend mit den wirklichen Ursachen auseinandergesetzt.

 

Teil 2: Die Rolle von Netzwerken und institutionellen Akteuren

 

In der zweiten Phase des Betrugsmusters wird deutlich, wie weit das System reicht. Die illegalen Konten werden durch Dritte gemanagt, die in verschiedenen Institutionen tätig sind – etwa in Banken, Standesämtern, Meldebehörden und Datenverwaltungen. Diese Akteure stellen sicher, dass die manipulativen Strukturen verborgen bleiben und der Betrug ungehindert fortgeführt werden kann.

 

Manipulation von Mahn- und Klageverfahren:

 

Wenn manipulierte Kredite, wie von den Tätern geplant, ausfallen, wird ein   Mahnverfahren eingeleitet. Die betroffenen Personen werden durch die nicht ausgefüllten Antragsgegner nicht in das Verfahren einbezogen, sodass die manipulierten Konten mit Namensvariationen auf den Vielfachkontoebenen „abgeerntet“ werden können. Dies führt dazu, dass Banken mit Liquiditätsverlusten betrogen werden, da die Kreditvergabe auf Basis manipulierten Daten und Bonitäten erfolgt und die auf dem Datenrücken der Bürger und KMU vorher erzeugten und nun geplatzten Vielfachkredite dann durch Versicherungen ersetzt werden fällt es keinem auf.  Die Bank merkt es nicht und der Kontoinhaber in der Regel auch nicht.

 

Rechtsmissbrauch und Versäumnistitel:

 

In vielen Fällen wird ein Zwangsvollstreckungstitel erwirkt, obwohl Betroffene Widerspruch schon  gegen das Mahnverfahren einlegen. Kommt es zum Gerichtsverfahren wird ein  doppelter Versäumnistitel verwendet, und die Täter nutzen dann die verschiedene Namensvariationen, um mehrere Identitäten zu schaffen und so die Zwangsvollstreckung der illegalen diversen Schattenkonten zu vollziehen, die bei Gericht nur mit einer Vornamensabkürzung genannt werden, also Wundermann, A.    für Annah Wundermann, Ana Wundermann, Anai Wundermann usw. Die Bank bucht dann für diesen Datensatz eine Anna Wundermann - Gruppe als Geschäftspartner. 

 

  Verdacht auf Manipulation von Gerichtspost:

 

Ein weiteres Indiz für das bestehende kriminelle System ist der Missbrauch von Gerichtspost, insbesondere durch die Manipulation von Zustellungen und die Verdoppelung von Versäumnisurteilen und Kostenfestsetzungsbeschlüssen. Dies wird durch die folgenden Merkmale verdeutlicht:

 

  • Gelbe Gerichtsbriefe wurden teilweise mit ein bis drei roten Punkten oben rechts  markiert und vermutlich teilweise geöffnet, da sie mit Tesafilm zugeklebt ankommen. 
  • Es werden mehrere Zahlungsforderungen und Kostenfestsetzungsbeschlüsse für denselben Fall versendet.
  • Die Absenderangabe und das Aktenzeichen auf den Umschlägen fehlten in einigen Fällen.
  • Gelbe Briefumschläge enthielten keine Zustellungsurkunden, sondern nur unvollständige Aufkleber. Die lasche des Briefes für die Zustellungsurkunde blieb unversehrt.
  • Auffällige Absendernummern und fehlerhafte Zustellinformationen machten es schwer, die Authentizität der Schreiben nachzuvollziehen.

Diese Manipulationen könnten darauf hindeuten, dass eine Zwischenstelle in den Prozess involviert ist, die die Gerichtspost manipuliert, um den Betrug weiter zu verschleiern und zu vergrößern.

  

Verdacht auf Geldwäsche und wirtschaftliche Auswirkungen:

 

Das System weckt den Verdacht auf massive Geldwäscheaktivitäten. Offiziellen Berichten zufolge erhalten Finanzagenten bei Geldwäsche eine Provision von bis zu 20 %. Diese Geldwäschepraktiken könnten in Deutschland ein wirtschaftliches Volumen von etwa 20 Milliarden Euro erreichen, bei 100 Mrd. Geldwäsche p.a.,  was zu einer ernsthaften Gefährdung des gesamten Finanzsystems führen kann.

Weiter kursiert im internationalen B2B Markt ein sogenanntes EZB Kapitalerhöhungsprogramm mit irrsinnig hohen Renditen, was angeblich nur wenige Fachleute beherrschen. Der Verfasser denkt, dass damit dieses Kreditvervielfältigungsprogramm gemeint ist.

Diejenigen, die sich den Gewinn teilen erhalten dann ja das gesamte Vermögen des Kontoinhabers zur Begleichung der Schulden plus die Liquidität der Vielfachkredite.

 

Bonitätsdiebstahl :

 

Es wird befürchtet, dass auch die Bonität und Bürgschaften von Städten, Ländern und großen Firmen missbraucht werden könnte. Das sollte dringend untersucht werden.  

 

Systematische Zersetzung von Familien:

 

Das Betrugssystem beeinflusst nicht nur die finanziellen, sondern auch die sozialen Strukturen der Betroffenen. Ehepartner werden gezielt gegeneinander ausgespielt, indem jeweils ein Partner in das System eingeordnet wird und damit ein Kel zwischen die Eheleute gleich beim ersten Kind getrieben wird, was zu ernsthaften familiären Spannungen führen kann. Dies dient den Tätern möglicherweise dazu, Gelder zu verschleiern oder für kriminelle Zwecke zu verwenden, was dann zur Scheidung durch Rechtsanwälte in eine Eskalationsspirale getrieben wird mit Folgen auch für die betroffenen Kinder.

 

Auswirkungen auf den Etat für das Bürgergeld und wirtschaftliche Existenz:

 

Die systematische Zerstörung von Unternehmen mit guten Zukunftsaussichten und vormals guter Bonität und die Verschuldung von Privatpersonen führt dazu, dass viele Betroffene unberechtigt ihre wirtschaftliche Grundlage verlieren und auf staatliche Unterstützungsleistungen wie das Bürgergeld angewiesen sind. Dies führt zu einer dauerhaften Abhängigkeit von Sozialleistungen und belastet den Sozialstaat erheblich und treibt Menschen dauerhaft in die Armut, aus der sie schwer wieder heraus finden, vor allem auch Frauen und schädigt auch unseren Wirtschaftsstandort.

 

Forderungen des anonymen Geschäftsführers:

 

Um diesem systematischen Missbrauch endgültig ein sofortiges Ende zu setzen, fordert ein  Geschäftsführer, der betroffen ist und anonym bleiben möchte,  dringende Maßnahmen:

 

  1. Transparenz: Alle doppelten Kontenebenen müssen sofort sichtbar gemacht werden.
  2. Abgleich von KfW-Krediten: Alle vergebenen KfW-Kredite sind umgehend mit den tatsächlichen Kreditnehmern abzugleichen.
  3. Dezentralisierung des Banksystems: Das Banksystem muss dezentralisiert und unabhängiger kontrolliert werden, um zukünftige Missbräuche zu verhindern.
  4. Ermittlungen: Die Täter müssen identifiziert und zur Rechenschaft gezogen werden.
  5. Systemanalyse: Es muss untersucht werden, wer die manipulativen „Schattenebenen“ programmiert und verwaltet hat und welche Bankmitarbeiter darüber informiert waren.
  6. Reform des Banksystems: Das gesamte Banksystem muss grundlegend auf den Befall untersucht und dann ggf. reformiert und hinterfragt werden.
  7. Internationale Untersuchung: Die eventuelle internationale Dimension dieses Doppelkonten und datenvervielfachungs- Betrugssystems muss  untersucht werden.
  8. Eindämmung von Geldwäsche: Der Verdacht auf Geldwäsche und die wirtschaftlichen Auswirkungen müssen dringend untersucht und bekämpft werden.
  9. Ursachensuche: Es sollte dringend untersucht werden, wann das System angefangen hat und ob es mit Krankenhausdatenvariationen in 1964 zu tun haben kann.
  10. Sensibilisierung der Behörden: Polizei und Staatsanwälte müssen für dieses System und die Gefahr der Geldwäsche sensibilisiert werden.

 

  

 

Der einzige Weg – Nulltoleranzpolitik: Ein Fazit

Das Finanzbetrugssystem, das auf Manipulation, Datenfälschung und illegalen Praktiken basiert, hat weitreichende und zerstörerische Folgen für Betroffene, Unternehmen und den Sozialstaat sowie die gesamte Wirtschaft.  Die vorsätzliche Zerstörung von Unternehmen durch solche kriminellen Machenschaften führt zu entgangenen Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen. Eine grundlegende Veränderung des Systems ist unverzichtbar. Nur durch entschlossene Reformen, transparente Ermittlungen und umfassende Aufklärung kann das Vertrauen in das Finanzsystem wiederhergestellt und weiterer Missbrauch verhindert werden.

Wenn der Staat Datenfälschung, Verstöße gegen die Abgabenordnung, illegale Doppelkredite, die Einbindung in Geldwäschestrukturen oder manipulierte Gerichtsverfahren toleriert, ergeben sich folgende gravierende Konsequenzen:


1. Vertrauensverlust in den Staat und das Finanzsystem

  • Erosion des Rechtsstaates: Die Duldung solcher Vorfälle vermittelt den Eindruck, dass Gesetze inkonsequent durchgesetzt werden. Dies schwächt das Vertrauen der Bürger in den Rechtsstaat und seine Institutionen.
  • Gefährdung des Finanzsystems: Korruption, Finanzkriminalität und illegale Geschäfte werden gefördert. Langfristig wird die Stabilität und Integrität des Finanzsystems erheblich beeinträchtigt.

2. Anreiz für kriminelle Akteure

  • Erhöhte Kriminalität: Kriminelle Netzwerke werden gestärkt, wenn Banken und Aufsichtsbehörden unzureichend handeln oder Verstöße tolerieren.
  • Gefährdung der internationalen Reputation: Staaten, die Finanzkriminalität ignorieren, riskieren internationale Sanktionen und verlieren ihr Ansehen als verlässliche und sichere Finanzplätze.

3. Gesellschaftliche Ungerechtigkeit

  • Benachteiligung ehrlicher Bürger: Die Toleranz gegenüber kriminellem Verhalten belohnt illegale Machenschaften, während rechtschaffene Bürger Nachteile hinnehmen müssen.
  • Schwächung des Gemeinwohls: Steuerausfälle durch Steuerhinterziehung und Geldwäsche verringern die Mittel für öffentliche Leistungen wie Bildung, Gesundheit und Infrastruktur.

Null-Toleranz-Politik gegenüber FInanzbetrug: Der einzig richtige Ansatz

Eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Finanzbetrug und kriminellen Verstößen ist unumgänglich. Sie ist gleichermaßen notwendig für Banken, Unternehmen und den Staat. Nur eine klare Haltung kann das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen und die Integrität des Finanzsystems sichern.

Warum eine Null-Toleranz-Politik notwendig ist:

  • Prävention und Abschreckung: Konsequent durchgesetzte Maßnahmen schrecken potenzielle Täter ab und verhindern zukünftige Verstöße.
  • Schutz des Finanzsystems: Eine entschlossene Haltung stärkt die Stabilität und Integrität des Finanzsektors.
  • Signal an die Öffentlichkeit: Die klare Botschaft, dass weder Banken noch der Staat kriminelles Verhalten dulden, stärkt das Vertrauen der Bürger.
  • Stärkung der Compliance-Kultur: Banken und Unternehmen werden dazu ermutigt, strengere Kontrollen einzuführen und ethisch verantwortungsvoll zu handeln.

Schritte zur Umsetzung einer Null-Toleranz-Politik:

  1. Strikte interne Kontrollen: Banken müssen umfassende Compliance-Maßnahmen einführen, um alle Vorgänge transparent zu überwachen und Verstöße sofort zu melden.
  2. Enge und integrative Zusammenarbeit mit Behörden: Banken, Betroffene und der Staat müssen zusammenarbeiten, um Verdachtsfälle frühzeitig zu erkennen und zu verfolgen.
  3. Transparenz und Schulung: Regelmäßige Schulungen sowie ein klar definiertes Whistleblower-System fördern eine Kultur der Verantwortung.
  4. Sanktionen bei Verstößen: Sowohl für Mitarbeiter als auch für externe Akteure müssen strenge Konsequenzen bei Verstößen folgen.

Fazit:
Eine Null-Toleranz-Politik ist der einzig wirksame Weg, um Finanzkriminalität zu bekämpfen, kriminellen Strukturen die Grundlage zu entziehen und das Vertrauen in den Rechtsstaat sowie das Finanzsystem zu stärken. Nur durch entschlossenes Handeln kann die Glaubwürdigkeit wiederhergestellt und eine faire und stabile Zukunft gesichert werden.

 

 

An der Entwicklung des Textes hat Chat GPT mitgewirkt. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0